Blind, impotent oder doch Gefäßverengung?

Als Raucher hat man es inzwischen wirklich gut!

Ja, wirklich!

Einerseits wird man zwar gezwungen, ins Freie zu gehen, sich in verranzte Raucherkammerl zu stellen, sich als Schwerverbrecher und Verschmutzer der Umwelt zu fühlen, andererseits hat man inzwischen viele Zusatzfeatures zur Verfügung!

Als Raucher kann man sich nicht nur die Zigarettenmarke aussuchen, sondern eben auch eben Zusätze, die einem das Leben verschönern, verkürzen oder auch verkürzen sollen/können/werden….

Ich persönlich nehme gerne die Marken Pall Mall, Camel, Gauloises, oder auch einige Andere.
Bei den möglichen Zusatzfeatures bin ich mit mir selbst gelegentlich uneins.

Soll ich mich nun für Impotenz, absterbende Spermien, den klassischen Herzinfarkt, den Lungenkrebs oder doch für die rauchenden Kleinkinder (alle Kinder von Rauchern werden selbst Raucher) entscheiden.
Bei den Werbebildern, die inzwischen auf allen Zigarettenpackungen präsentiert werden, kann man sich wirklich nicht entscheiden, was man haben möchte….

Angeblich sollen diese ja alle vom rauchen abhalten. Dass diese Bilder durch bunte Hüllen schnell und einfach versteckt, oder sogar gesammelt werden, ist inzwischen ebenso Fakt, wie die Tatsache, dass diese Bilder teilweise sogar geklaut oder unrechtmäßig verwendet wurden.

Dass Rauchen nicht gesund ist, wissen alle! Dass das Leben zu 100% tödlich endet, ebenfalls…
….aber ob dieser Unsinn hilft, den Rauchern alles zu vermiesen…. Na ja!

Das Update-Spiel!

Ihr kennt es alle!!! Das Update-Spiel!
Man kommt abends oder am Wochenende heim, verbindet das Handy mit dem heimischen WLan, startet alle Apps, Games und Co…
Dann kommts! Es sind 825 Updates fällig….
Jetzt kann man doch glatt schon Wetten abschliessen, wer im Haus die Meisten hat, wer am längsten braucht, wer, wie, was, wann, wo….
Irgendwann, vor gefühlten 200 Jahren, hatte man Telefone, mit denen man telefoniert hat, sich nichts um Updates oder so kümmern musste.
Nein man telefonierte einfach munter drauf los.
Es hat sich verändert, ganz leicht verändert.
Besser? Schlechter? Gute Frage

Von Gogocks, Flapp-Flapps und Tock-Tocks

Angelehnt an die Sprachkenntnisse von „Ben“, dem kleinen 2jährigen jungen Mann aus dem deutschen Allgäu, den wir im heurigen Sommerurlaub kennnenlernen durften, ein weiterer Teil der Berichterstattung

Täglich ab ca 6:30 waren Sie da!
Sie traten – vermutlich zur Steigerung der Motivation – entweder in kleinen Grüppchen oder auch als Solisten auf.
In seltsame Gewänder gekleidet, teilweise  mit ebenfalls seltsamen Gürteln, Halterungen und lustigen Accessoires dekoriert, trieben sie am Strand und auf den Wegen ihr Unwesen.
Die Gesichter rot gefärbt, verschwitzt, grimmig verzerrt dreinblickend trieben sie ihr Unwesen – Teils zur Belustigung der anderen Mitmenschen, teils lösten sie Angst aus. Bei manchen dachte man schon an den Notarzt.

Besonders die Gewänder trugen oftmals zur Belustigung der Schaulustigen bei.
Die Multifunktions-superbunt-ultraeng-Shirts, die knappe Beinkleidung, die meist Dinge zum Vorschein brachte, die niemand wirklich sehen möchte
– geradezu detailverliebt wurden Körperregionen präsentiert, die verpackt in Lycra abschreckender nicht sein können.
Unterscheiden konnte
man diese Menschen in zwei Kategorien:

In die Gruppe der Flapp-Flapps und in die der Tock-Tocks
Die Flapp-Flapps  sind die unbewaffnete Gattung der beiden Gruppen.
Durch die Geräuschkulisse, die Bekleidung und natürlich durch die Gesichtsfärbung der meisten Flapp-Flapps, sind sie meist schon sehr früh zu erkennen.
Oftmals schnaubend, pfauchend oder auch nur schwer atmend, bewegen sie sich in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen fort. Offenbar hat dies jedoch nichts mit Alter oder der Tracht zu tun. Auch jüngere Exemplare dieser Gattung sind oft bereits von Weitem durch lautes pfauchen zu orten.
Eine besondere Unterart der Flapp-Flapps scheinen die weiblichen Vertreter zu sein. Diese glänzen teilweise mit Schminke, lustigen Kopfbedeckungen oder besonderen Körperdekorationen in Form von bunten Tüchlein oder Anderem.
Das Gattungstypische ist das eigenartige Geräusch, das durch ihr meist buntes Schuhwerk erzeugt wird. Das Geflappe, dass bei ihrem todeskampfähnlichen Fortbewegungsritualen erzeugt wird, hat zur Namensgebung beigetragen. Ein Flapp beim einen Schritt, ein Flapp beim nächsten, und so weiter.

Die Gattung der Tock-Tocks sind Flap-Flaps, die zusätzlich zur normalen Tracht und Ausstattung, auch noch Stöcke mit sich führen.
Diese Stöcke sind in den meisten Fällen mit Schlaufen an den Handgelenken befestigt, scheinen jedoch nicht zur Verteidigung oder für Angriffe auf andere Tock-Tocks genutzt zu werden.
Meist werden diese Stöcke eher unbeholfen mit unryhtmischen Hand- und Armbewegungen vor und zurück bewegt.
Der Sinn und Zweck dieser Stöcke scheint irgendwie in der Fortbewegung selbst zu liegen.
Sich nach vorne zu schieben könnte eine Möglichkeit sein, die Stöcke als Bremsgewicht zu verwenden, könnte die andere sein. Da die Tock-Tocks aber keine sehr hohen Geschwindigkeiten zustandebringen, scheint es jedoch keinen Sinn zu haben, die Stöcke als Bremsgewichte zu verwenden.
Erweiterte Bremssysteme, Bremsfallschirme oder andere Gerätschaften zum Verringern der Geschwindigkeit, scheinen daher nicht notwendig zu sein.
Das Anschieben oder das Aufrechterhalten der Geschwindigkeit schein daher eher das Ziel zu sein.

Sollte sich so manch Leser nun fragen, worum es hier nun geht oder ging, sei vermerkt, dass es einerseits um die frühmorgendlichen Jogger (Flapp-Flapps) und andererseits um die allseits bekannten Stockenten oder „Walking-Stock-Benutzer“ ging.

Ben und die Gogocks …

Sommerurlaub 2016, Kroatien, nähe Rovinj.

Ben, stolze 2 Jahre alt, ein blondgelockter, fröhlicher und sehr netter kleiner Mann aus dem deutschen Ostallgäu, hat es während unseres diesjährigen Sommerurlaubes geschafft, uns die Welt aus seiner Sicht zu erklären.
Da ihm natürlich noch viele der lustigen Worte fehlen, die wir Erwachsenen verwenden, hat er einfach die eigenen verwendet. 
Eben „Bens Worte“ .

Aus Peter wurde Bebbe, aus Gabi wurde Abbi, aus Papa wurde Babba, und so weiter. Mama klappte natürlich schon perfekt.

Eines von Bens Worten, wurde allerdings zu einem sehr besonderen:

Gogocks!

Die vielen frechen Gogocks waren es, die ihm und später auch uns einige Tage und Situationen versüßten.
Sie faszinierten den kleinen Mann, beschäftigten ihn tagsüber und anscheinend auch des nächtens.
Man konnte sie bei ihren frechen Jagdausflügen an den Liegen der Urlauber beobachten,  sie füttern,  sie auch mal durch nachlaufen verscheuchen, oder ihnen einfach nur beim herumwatscheln bestaunen.
Ruhig am Boden sitzend, wild herumflitzend oder auf Mamas Arm. Egal, jeder Platz war gut, um die Gogocks fasziniert zu betrachten. Auch das Nachahmen war spannend! Es war für uns auch lustig, Ben dabei zuzusehen.

Ein kleiner, meist sehr gut gelaunter Mann, entdeckt die Welt für sich.   Er entdeckt Dinge, erlebt Geschichten und lernt in affenartiger Geschwindigkeit Neues.
Natürlich lernte er auch neue Leute kennen. Seine Urlaubsnachbarn zum Beispiel.  Die direkten Nachbarn (meine Frau und mich) ebenso wie die, die 3 Plätze weiter ihre Zelte aufgeschlagen hatten.
Wir alle bekamen regelmäßig Besuch von Ben, durften uns seine Geschichten über die Gogocks und seine Erlebnisse anhören. Natürlich mit Gesten untermalt, die er von uns Erwachsenen aufgeschnappt hatte.
Es entstanden Bilder, die nur sehr schwer zu beschreiben sind.

Ein kleiner blondgelockter Mann, etwas über Knie hoch, erklärt dir seine Welt.

Die Situationskomik war unbeschreiblich!

Gerade eine Tatsache führte gelegentlich und naturbedingt zur durchaus lustigen Situationen.
Ben war meist nackt und ohne Windel unterwegs. Ok, der Rest von uns allen auch,  wir waren ja auf einem Fkk – Campingplatz.
Bei Ben lag die Sache jedoch naturgemäß etwas anders. Mit seinen 2 Jahren, war er noch nicht so ganz in der Lage, gewisse Dringlichkeiten zeitgerecht zu merken, zu melden und auf die Toilette zu gehen.
Macht ja nix, es ist ja nix schlimmes passiert, aber der Situationskomik half das Ganze eben schon sehr!

Ein Beispiel: Bens Lieblinge versuchen in einer kleinen Gruppe, Badetücher und die so beliebten Crocks von diversen Badegästen zu klauen. Ben bemerkt dies, beschliesst barfuss am Kiesstrand zu den Gogocks zu laufen um den Diebstahl zu verhindern.
Barfuss am Kiesstrand! Auch für ein Kind keine angenehme Sache. Ben beginnt also leise zu schimpfen, macht aber trotzdem einen Schritt nach dem anderen. Bis zu dem besagten Moment.
Der eine Moment, den wir auch alle kennen…..
Der Moment, an dem man und Frau feststellen muss, dass es Zeit wird, irgendetwas zusammenzukneifen und sich schnellst möglich auf den Weg zur Toilette zu machen!
Ben, in seiner unverblümten, kindlichen Art, stoppt einfach auf seinem steinigen Weg, vergisst kurz das Beschützen der Crocks und der Badetücher,  und legt los…..
In aller Pracht, so wie ihn die Genetik, Gott oder wer auch immer geschaffen hat, stand er da, strengte kurz den einen oder anderen Muskel in seiner Körpermitte an, lies den einen oder anderen Muskel locker, und pinkelte in beachtenswertem Bogen auf den Kiesstrand.
Ein Minütchen später, man soll ja zu Ende bringen was man begonnen hat, lief er ungerührt weiter. Wohlgemerkt: er schaffte es sogar noch, die Welt,  die Crocks sowie die Badetücher vor den diebischen Gogocks zu retten.

Einen zustimmenden Applaus samt vielen Lachern, hatte er natürlich auch auf seiner Seite.

3 Plätze weiter wohnte eine Familie, deren 10 jährige Tochter ebenfalls den Status „Freund von Ben“ erhalten hatte.
Dieser stattete er Besuche ab, spielte und kuschelte mit ihr. Eine Traumbeziehung mit gewissem Altersunterschied, nicht gerade von Zukunft, aber eine nette Geschichte.
Eine nette Geschichte, aber nicht wenn die kleine große Liebe für Ben nicht erreichbar war.
Da die Familie samt Tochter gelegentlich Ausflüge unternahm, daher nicht beim Wohnwagen oder am Strand waren, kam Ben gelegentlich fragend und enttäuscht bei uns vorbei. Er sah dann richtiggehend enttäuscht aus, fuchtelte mit den Armen in die Richtung des Wohnwagen s der Familie und jammerte in seiner eigenen, kindlichen Sprache.

Beim dritten oder vierten erfolglosen Besuch, beschloss er dort vor deren Tür zu warten. Natürlich unter den wachsamen Augen seiner Mutter und der unseren. Wir hatten den kleinen Ben ja auch schon ins Herz geschlossen.

So saß er also vor dem kleinen Vorgarten, beobachtete den Wohnwagen, verteidigte ihn gegen diebische Gogocks und anderen wilden Kreaturen, bis….
Ja, bis……

Bis die Natur erbarmungslos zuschlug, den Druck auf Ben erhöhte, unbarmherzig erhöhte und ihm keine Zeit mehr lies, die rettende Mama zu rufen! Es war zu spät!  Der besagte Punkt war erreicht und eine halbe Sekunde später bereits überschritten.

Entweder war es als Meinungsäußerung zu verstehen, oder sein Schliessmuskel wollte einfach nicht mehr länger warten, wir werden es wohl nie erfahren,  aber Ben hat der netten Familie in Abwesenheit gelinde gesagt vor die Gartentüre gekackt.

Der kleine blonde Wonneproppen mit seinen frechen blauen Augen, hat es in unglaublich kurzer Zeit geschafft, sich mit einem ebenfalls unglaublichen Haufen, Luft zu verschaffen und offenbar auch seinen Unmut über das Verschwinden seiner Kurzzeitliebe Ausdruck zu verleihen.

Bens Mama, sein Vater und wir beide, hatten keine Zeit mehr, die Häufchenlegung zu verhindern. So gern wir wollten, wir konnten nicht. Teils vor lachen, teils vor staunen – wir konnten mit einer solchen Reaktion des kleinen Ben einfach nicht rechnen.

So schnell der Haufen vor das Gartentor gesetzt wurde, so schnell wurde dieser natürlich auch wieder fein säuberlich entfernt. Bens Mama konnte sich zwar vor Lachen kaum halten, war aber schnell am reinigen des Tatortes.

So richtig übel konnte es dem kleinen Mann keiner nehmen. Die Kontrollen wurden jedoch verstärkt.

Seine Freunde, die Gogocks hatten seiner Meinung nach, kein Problem mit seinem Handeln – er startete sofort nach Muttis Reinigungseinsatz – wieder zu ihnen los um sie einerseits zu beobachten, andererseits die Badetücher vor ihnen zu schützen. Zwischdurch
wurde mal wieder eines der Tiere mit Brot, Waffeln oder anderen Leckereien gefüttert.

Die Gogocks waren immer wieder ein Thema für ihn. Früh Morgens wurden sie mit einem freundlichen „Mamaaaaa Gogocks!!!“ begrüßt, Vormittags verjagt, bestaunt, gefüttert,…. Es ging soweit, dass alle Personen, die Ben im Umfeld hatten, ebenfalls anfingen, von Gogocks zu sprechen.

Andere, ebenfalls sehr spezielle „Gattungen“ wurden natürlich auch gleich auf Bens Wortwahl umgetauft.
Es kamen wirklich interessante „Bezeichungen“ gefunden: Flapp-Flapps und Tock-Tocks waren nur 2 von vielen Namensfindungen waren die Folge.

Dazu allerdings, ein anderer Post.

Sollten Sie sich nun Fragen, was zum Henker denn jetzt „Gogocks“ wären…..
Ganz einfach: Möwen!  😉 In Bens Sprachgebrauch entsprechend ihrer Laute eben: Gogocks!

Ein kleiner Mann und seine Welt.

Die Raucher und die Billig-S..lampe

Als braver Raucher ist es man ja schon gewohnt, vor der Hoteltüre zu vergammeln, aber gewisse Erlebnisse versüßen einem das Leben dort immer noch….

Szene 1: man steht rauchend vor der Türe, surft am Handy im Internet… Eine durchblondierte, weibliche Vollleuchte schiebt sich durchs Bild…. Oberweitengetunt bis kurz vor dem Blüschenplatzer…. sie steigt mit den billigstdorfer-schlampen-Treteren in weiß (Weisse Stiefel, abgelatscht bis zum gehtnichtmehr) am Gehsteig vorbei….. Versucht einen auf Supermodell zu machen…. wippt dabei sowohl mit der Kunstoberweite als auch mit Hängegesäss im unvorteilhaft geschnittenen Minirock um ihre Vorteile zu präsentieren…. es geht noch schlimmer…. 

Szene 2: die Billigleuchte versucht Konversation zu betreiben und labert einen weiteren Hotelgast an, ob er nicht Lust hätte, sich eine nette Stunde machen zu wollen…. 

Szene 3: der durchaus sympatiscn wirkende Gast mit Anzug und Krawatte, lehnt sicn gegen den Pfeiler der Hoteltüre und antwortet furztrocken: “ Nein danke, du bist zu billig! Mein Horst-Willhelm reagiert auf sowas nur in besoffenem Zustand“ ….. 

Szene 4: die unterbelichtete Nachttischlampe zieht enttäuscht die Lippen samt Nase hoch, tönt etwas von „du hast mich nicht verdient“ und stöckelt von dannen. .. … 

Das Ego muss man erst mal haben…..

(Kurzbeschreibung der Dame: weiße Stiefel, 60+, bauchfreies Shirt, Minirock, blondierte, lange, aber falsche Haare, geschminkt wie nachbars Lumpi bei Gewitter und Vollmond, aus dem Ostblock stammend und hässlich wie die Nacht bei Neumond, aber einen Optimismus wie Arnold Schwarzenegger) …..


Es gibt Dinge, die erlebt man ohne es zu wollen. … aber das Leben spielt eben gerne blöd rum ….

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