Gastgarten der Männlichkeit! Die Frau hat dort nichts zu suchen!

Scheint es manchem schon übertrieben, alle Texte zu genderisieren, mit Innen und Inninen zu verschönern, in jedem Formular und in jeder Ausschreibung darauf zu verweisen, dass es auch MannInnen und Frauer gibt, sollte man (und natürlch auch Frau) auch an die zwischengeschlechtliche Schiene denken.

Auch das ES sollte man einführen!

Bitte entschuldigen Sie dieses vielleicht unpassende Wort „einführen“ –  diese Tätigkeit soll in diesem Zusammenhang natürlich jeder Art von Geschlecht freigestellt sein.

Auswüchse nimmt das Ganze natürlich nie an! Weder in fast unlesbaren Formulierungen, Texten, noch in Ausschreibungen und in Hinweisen, welches Chromosom den nun gemeint sei oder sich angesprochen fühlen darf/kann/muss.

Nein, das ist natürlich alles notwendig, da es sonst zu Mistverständnissen kommen könnte. Es darf sich natürlich niemals eine Frau angsprochen fühlen, wenn ein Monteur, ein Mechaniker, ein Zerspanungstechniker, ein Außendiensttechniker, ein Sprengmeister oder ein anderer Mitarbeiter gesucht wird. Diese Bezeichnungen sind natürlich mit Innen und Inninen niederzugendern oder zu vergeschlechtern.

Die Gleichbehandlung von Frau, Mann und dem möglichen ES ist ohne solche Tschenderisierung völlig unmöglich.
Obwohl ich ich als Mann eigentlich gelegentlich diskreminiert fühle. Es wurde mir jahrelang verwehrt, beim Friseur in den Damenbereich zu gelangen (ok, ich hatte mal lange Haare und durfte trotzdem rein), es wird mir bis zum heutigen Tag verwehrt, die gleiche Umkleidekabine zu benutzen, auch beim schminken wird man als Mann schlecht behandelt und beraten, die Auswahl der Unterwäsche ist ein ebenfalls diskriminierend, und so weiter.

Aber!!! Wie ich diese Woche erfahren durfte, ist die Gleichstellung zwischen Frau, Mann und Es nicht bis in alle Bereiche und Landstriche vorgedrungen.

Nahe der Oberösterreichsichen Landeshauptstadt wurde ich fündig! Das Sodom und Gomorra der sexistischen, ungegenderten, unvergeschlechterten und geschlechtsspezifisch desaströsen Art und Wise mit Frau, Mann und Es umzugehen.

Als Mann wird man gezwungen, in den Gastgarten zu gehen um dort Speisen und Getränke zu sich zu nehmen und auch sein Geschäft zu verrichten! Oder ist der Gastgarten männlich? Die Frau ist genötigt, rechts abzubiegen. Auf Es wird offenbar generell  keine Rücksicht genommen!

Ich sehe einen Untergang der intergeschlechtlichen Kultur auf uns zukommen!

Aber sehen sie selbst:

Sexistischer Gastgarten

Sollte Ihnen Wörter wie Sarkasmus, Ironie oder ähnlich Passendes fremd sein, schlagen Sie diese bitte bei Duden, Wikipedia oder im Telefonbuch der Ihnen nächstgelegenen Hauptstadt nach.
Aber vegessen Sie das Innen und das Es nicht!

Sterben auf der Autobahn / Verwesung auf der Überholspur

Viel auf den Straßen unterwegs zu sein, kann manchmal wirklich lustig sein….
Aber eben nur manchmal!

Heute, ja heute zum Beispiel, habe ich einen der Menschen (oder Menschinnen) vor mir gehabt, der offenbar sein Pensionsantrittsalter auf der Autobahn erreichen wollte. (Stellen Sie sich bitte Verwesungsgeruch vor)

Mit satten 90 – 110 Km/h auf der Autobahn die linke Spur zu benutzen, ist schon eine Sache für sich. Davon, dass die beiden anderen Spuren der dreispurigen Ich-dürfte-hier-130-fahren-Straße leer waren, hat er/sie natürlich dezent nichts mitbekommen.

Nicht dass ich es eilig gehabt hätte, Nein, ich wollte nur zu einem Termin. Bald genug dran wäre ich ja gewesen, wären nicht Menschen oder Menschinnen dieses Schlages unterwegs.

Entweder wollen Typen dieser Art die Maximalgeschwindigkeit austesten, die man auf Standgas im 6ten Gang erreichen kann, oder versuchen die wirklich, die Restlebenszeit auf möglichst wenig Kilometern verbringen. Ein weiteres Ziel könnte aber wirklich sein, die restliche noch abzuarbeitende Zeit bis zur Rente möglichst entspannt zu verbraten.

Die Effizienz des fahrbaren Untersatzes anhand des aktuellen Spritverbrauches herauszubekommen, kann es natürlich auch sein.

Eine auch sehr interessante Aussage habe ich bei einem kleinen Gespräch mit einem Leidensgenossen vor einigen Tagen gehört:

„Vielleicht beginnen diese Volldeppen beim Autofahren schon zu sterben?“

„Irgendwas ist immer“, aber manchmal hat man das Gefühl, „es wird immer schlimmer“

Der Blinddarm liegt im Osten!

Sollten Sie jetzt der Meinung sein, dass der P jetzt geographisch medizinisch irgendwie einen Dings am Bums hat, kann ich Sie beruhigen.
Die Aussage bezieht sich auf die geographische Lage der österreichischen Bundeshauptstadt.

Der Blinddarm an sich, ist ja (für den medizinischen Laien) ein Dings, dass da so völlig sinnlos im Körper herumlungert, sich still und heimlich an den Rest anhängt und blöd aus den Eingeweiden guckt. Genau so verhält es sich mit Wien.

Eine Entzündung des Blinddarmes ist eine humoristisch gesehen, nicht mehr ganz so tolle Sache.
Unliebsame und teilweise unerklärbare Dinge spielen sich dort ab, seltsame Gestalten in Form von Viren, Bakterien und Co machen sich breit. Diese bringen den Rest des Körpers dazu, sich nach allen möglichen Richtungen zu biegen, sich mit Fieber flachzulegen etc.

Genau so verhält es sich mit Wien!

Egal ob man dort genauer hinsieht, oder die Ergüsse dieser Stadt und der dort ansässigen Ämter und Einrichtungen ansieht, Fieberschübe sind für den Rest von Österreich vorprogrammiert.

Diverse verseuchte Wesen treiben dort ihr Unwesen, viele der Bewohner schaden dem Körper, stellen Dinge an, die man nur in einem fast abgeschlossenen Anhängsel unerkannt machen kann, und lösen Entzündungen aus.

Ich durfte vor einigen Jahren den Menschen kennenlernen, der den Werbeslogan „Wien ist anders“ als Marke hervorgebracht hat.

Er hatte recht.

Vermutlich hatte er daher einen gesteigerten Alkoholkonsum…….

Sollten Sie weiters der Meinung sein, ich würde Alles und Jeden, der sich in Wien sein Brot verdienen muss oder der dort leben will/muss/kann/soll über einen Kamm scheren, der hat sich getäuscht. Nur die Wenigen, die noch sehen, wie es dort abgeht, fliehen meist aus diesem „Appendix“. Andere versuchen, aus dem Haufen das Beste zu machen.

Ich suche Möbelstücke! – Die kleine Zehe war gestern!!!!!

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!

Sie kennen sicher bereits alle die tatsächliche Funktion der kleinen Zehe!

Ja, Sie haben es sicher bereits ausgesprochen: Zum Auffinden von Möbelstücken!

Sicherlich haben Sie sich schon mehrfach an Stuhlbeinen, Ecken, Kanten oder anderen, hervorstehenden Möbelteilen erfolgreich die Zehen angestoßen und sich dabei über den Treffer und den Erfolg gefreut!

Ich, ja ich! Ich habe in der Nacht vom 12. auf den Freitag den 13.4 für Sie eine neue, verbesserte Version dieses, altbewährte Spiel entwickelt.

Den Ablauf möchte ich Ihnen hier und jetzt gerne präsentieren!
Stellen Sie sich folgendes bitte möglichst bildlich, plastisch aber auch akustisch vor:

Ein Hotelzimmer in der Fremde. Sie kennen die Zimmeraufteilung samt Einrichtung gerade erst wenige Stunden….

Es ist Nacht – 4:23 – um  genau zu sein. Der Harndrang ist es, der Sie aus den Federn holt. Sie traben verschlafen zur Fäkalienentsorgungsstation die sich hinter einer massiven Tür im Badezimmer befindet. Kein weiter Weg! Sie schaffen dies unfallfrei. Natürlich im Dunkeln!

Immer noch Nacht – es ist nur wenige Minütchen später – versuchen Sie den Rückweg zum Bett einzuschlagen….  Wie gesagt, Sie versuchen es!

Jetzt zur Upgrade-Version des „Ich such mit der Zehe den Kasten“-Spieles!:

Raus aus dem Badezimmer, kein Licht, Sie biegen links ab, um die halb offene Tür herum, starten los, vergessen erfolgreich darauf, dass sich zwischen der besagten Türe und dem Bett ein kniehohes Möbelstück befindet, auf dem man deinen Koffer abstellen kann.
Das Stichwort „kniehoch“ haben Sie sicher nicht überlesen….
Sie knallen also mit voller Wucht aus dem Schritt heraus gegen das besagte Möbelstück, schlagen sich dort derart das Knie an, dass es nur so kracht. Schlagartig vom Feind überrascht, weichen Sie einen Schritt zurück, stolpern dabei über die Schuhe, die Sie am Vorabend etwas unvorteilhaft abgestellt haben, und rumpeln mit der rückwärtigen Seite Ihres Luxuskörpers gegen den kleinen Schreibtisch der gegenüber der Badezimmertüre steht.
Um auch hier keine weiteren Schäden zu verursachen Sie sich natürlich mit der Hand abzustützen, verknacksen sich dabei derart das Handgelenk, wie Sie es das letzte mal als Kind geschafft haben.
Aufgeschreckt und leicht aus der Contenance gebracht, rappeln Sie sich schlagartig wieder auf, schießen geradezu hoch und wundern sich über den nächsten Schlag, den Sie erhalten haben!

Während Sie sich mit dem Anschlag auf das Knie, dem Stolpern über die Schuhe, dem verknacksen des Handgelenkes beschäftigt haben, ist ganz leise und völlig unbemerkt, die Badezimmertüre in Ihren Ausgangspunkt „90 Grad geöffnet“ zurückgekehrt. Durch diese Position ist Sie sehr entgegenkommend und steht Ihrer Schulter sowie ihrer Linken Kopfseite natürlich sofort zur Verfügung – Nicht vergessen, das aufgeschreckte Hochspringen/Hochdrücken vom Schreibtisch!

Wie Sie nun sehen können, habe ich die Situation mit mehreren Stufen erweitert und auf den aktuell angebotenen Stand gebracht. Sollten Sie dies nachmachen wollen, empfehle ich Ihnen ein Hotelzimmer Ihrer Wahl, eine möglichst dunkle Nacht, vorher einen satten Tiefschlaf, eine sehr volle Blase sowie stabile Möbel.

Als Erfolg garantiere ich Ihnen ein schmerzendes Knie (Farbe Blau, dunkel), ein verstauchtes Handgelenk (farblich noch nicht verändert), eine schmerzende Schulter (farblich ebenfalls nicht angepasst) sowie eine kurzfristig schmerzende Gesichtshälfte. Sie können dies natürlich Ihren eigenen Wünschen anpassen oder auch erweitern.
Es besteht keine rechtliche Verpflichtung, den genannten Vorgang in dieser Form durchzuführen!
Für Schäden an Möbelstücken, Ihrem körperlichen und/oder geistigen Zustand oder anderen Dingen wird keine Haftung übernommen.

Sollten Sie eine Skizze zum genannten Vorgang brauchen, kann ich diese gerne nachreichen.

Für alle jene, denen die Beschreibung zu detailliert oder zu aufwändig war, kann ich diese auch in die Comic-Sprache übersetzen:

Schnarch – Uiiiii – knarz – trapp trapp trapp – plätscher plätscher – ahhhhhhhhhhh – qiiiiiietch – trapp tra…. – WUMMS – AUUUUAAAAA – trapppp – knarz – PENG – AUUUUAAAAA – kraaaarz – WUUUUIIIIII – trapppppp – PENG – AUUUUUAAAAA – trapp trappp trappp – Auaaaaaaaa……..  – Schnarch!

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Die Strom-Mantas und Steckdosen-Capris

Der Fuchsschwanz, die Schulterpolster, die VoKuhiLa’s und so weiter.
Unvergessene und unfassbare Erkennungszeichen der Manta und Ford Capri Fahrer.
Sie trafen sich an der „Tanke“ an der Eisbude oder an anderen gut einsehbaren Plätzen um sich, Ihre aufgedonnerten Beifahrerinnen
und natürlich auch ihre getunten Karren zu präsentieren…..

Lang ists her….

Falsch, ganz falsch!
Sollten Sie gedacht haben dass es solch wunderbaren und wundersamen Ansammlungen von schrägen Vögeln nicht mehr gibt, fahren Sie mal an eine der größeren Tankstellen an einer Hauptreiserouten, die durch Österreich und Deutschland führen!

Dort stehen sie wieder!
Die lustigen, aufgedonnerten Herren samt Ihren aufgepumpten und silikonverschönten Ladies, die Klamotten aus den bestenund teuersten Läden, die Brille von Armani, die Schuhe von Gucci, die Uhr von Rolex, nur beim fahrbaren Untersatz, da hat sich einiges verändert.
Nicht mehr Manta oder Capri, kein röhrender Auspuff mehr, nein, seit einiger Zeit zählt offenbar die Farbe des Verlängerungskabels als Statussymbol!

Die meist Gutbetuchten, die Firmenbosse die es schaffen, die Privatkutsche als notwendiges Firmenutensil abzuschreiben, die Idealisten, die vergessen, dass  nicht mehr das Auto den Dreck in die Luft bläst, sondern das alte Kraftwerk, das den Strom produziert, die sind es, die sich an den Stromzapfsäulen tummeln und die Ladezeit kaum mehr abwarten können.

10 – 15 solcher E-Geräte sammeln sich beim Wochenendausflug gerne mal an den Designersteckdosen an den Autobahnen um den Saft aus den Dosen ziehen zu können, sobald die maximalen 300 km erreicht sind.

Als Event zelebriert, als Idealistenmeeting, als Steckdosenrally, als Schicki-Micki-Power-Party abgehalten, wird sogar das Aufladen der überteuerten Nobelhobel noch zur Businessparty mit Gleichdenkenden….

Schöne heile Welt……  So an der Hightech-Steckdose.

Ach ja, falls Sie glauben, es würde sich da Neid eingeschlichen haben, muss ich Sie enttäuschen!

30 Jahre – Ein Klassentreffen droht!

Vor vielen vielen Tagen war es schon einmal so weit!
Eine Einladung zu einem „Verdammt-wie-die-Zeit-vergeht!-Wir-werden-alt-Treffen“ stand an.
(Siehe: „Ichwurde eingeladen„)

Jetzt ist es wieder soweit. Die nächste „Erinnerung“ kam geflogen.
30 lange Jahre sei es wohl schon her, die letzte Klasse der Pflichtschule abgeschlossen zu haben.
Dazu sei ein Treffen aller Betroffenen angesetzt. Ich möge mich doch rechtzeitig per Telefon anmelden, der Einladung folgen…..

Einerseit juckt mich die Vorstellung derart überhaupt nicht, mich dazu anzumelden und auch noch hinzugehen, andererseits wäre es sicherlich interessant, sich die, inzwischen ebenfalls leicht gereiften Personen anzusehen, mit denen ich damals mehr oder weniger erfolgreich die Lehrer in den Wahnsinn trieb.
Einige Leidensgenossen, Mittäter, Verbündete, Freunde und Weggefährten habe ich ja über die Jahre immer wieder mal getroffen, oder sie in den sozialen Netzwerken verfolgt.
Andere sind völlig aus meinem Umkreis verschwunden, sind weder in den mehr oder weniger sozialen Netzwerken vorhanden, noch tauchen sie sonst irgendwie auf.
Meist sind es ja die Damen, die komplett von der Bildfläche verschwinden. Die Aufzucht der Kinder, der Haushalt, die Hege und Pflege der Liebhaber/Ehemänner oder Sonstigem lässt sicher wenig Zeit dazu.
Bei den Herren der Schöpfung sind interessanterweise einige dabei, die mit dem Internetz und Co durchaus umgehen, andere scheinen bei diesem Thema eher auf stumm geschaltet zu sein.
Aber nun ja, ist ja auch kein Kriterium. Im persönlichen Kreis trifft man sich ja auch nicht oft wie man sieht.

Ein Punkt ist für mich allerdings derzeit noch ein Thema: Wer war da alles mit dabei?

Der Ganze Sch.. ist schon derart lange her, dass ich mich nicht mehr an alle erinnern kann, die damals die Nachbartische in der Klasse bewohnt haben. 30 Jahre sind ja doch nicht gerade wenig Zeit.

Ob ich zu diesem Nachwuchsseniorenmeeting mit Hang zur Vergangenheitsbewältigung wirklich gehen soll oder nicht, wird noch entschieden.

Momentan geht der Trend eher zu: ……..

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