Wie sich heute Vormittag, nach einem kleinen Patienten- und Angehörigen-Ich-geb-jetzt-mal-Gas-Spiel, bei einer zufällig durchgeführten Röntgenkontrolle des Kopfes herausgestellt hat, konnte ein (ganz vorsichtig augedrücktes) „Schrumpfen“ der Metastasen festgestellt werden!
Weg werden sie nicht gehen, aber ein „schrumpfen“ ist schon mal ein kleiner, aber sehr bedeutender Schritt in Richtung LEBEN!
Wir hoffen natürlich weiter, denn:
Die Hoffnung stirbt zuletzt!