Tag 147 – 151 Der Countdown geht gegen 0

Freitag, der fast letzte Tag der langen Bestrahlungswelle. Am Montag ist es dann wirklich das letzte Mal. Lange Wochen, Nebenwirkungen, Nebenwirkungen, Nebenwirkungen….

Eine Wirkung? Die sieht man leider nicht so schnell wie Nebenwirkungen. Ob das Ganze seinen Sinn erfüllt hat und die aktuell heftigen Auswirkungen rechtfertigt, sieht man leider erst in einigen Wochen.

Gegen Ende Jänner ist dann der Termin angesetzt, an dem anhand einer CT-Untersuchung festgestellt werden kann, ob es gewirkt hat. Ob der Krebs bekämpft oder auch besiegt werden konnte.

Ab Montag ist dann soll und muss es dann auch mit dem Essen wieder aufwärts gehen. So schnell und intensiv sich das Schlechte eingestellt hat, so schnell sollte auch das Gute wieder kommen.

Auch hier soll der Satz nicht fehlen:
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Tag 145 – Wenns morgen nicht besser wird …

„Wenns morgen nicht besser wird, dann fahren wir ins Krankenhaus.“

Ein Satz, der sich einbrennt. Ein Satz der die Angst auslöst, die ohnehin schon kratzt, die ohnehin schon da ist. Eine Angst, die ich nicht zeigen will, meiner Frau gegenüber nicht in dieser Form nicht zeigen will. Weiterlesen „Tag 145 – Wenns morgen nicht besser wird …“

Tag 144 – „Es ist kalt und anstrengend“

Der Letzte Tag Bestrahlung für diese Woche.

„Jetzt hab ich endlich etwas Pause!“ Diese Worte kamen nach einigen wenigen Bissen Essen, dann war schlafen angesagt. Das Nachmittagsschläfchen ist gleichzeitig die Zeit, die meine mir Anvertraute benötigt, um sich annähernd aufzuwärmen.
Nicht die Kälte draußen, im Krankenwagen etc ist es, nein die Kälte, die in den Zehen, den Händen und Fingern steckt, ist es, die für sie belastend ist. Die Finger schmerzen, kein Gefühl in den Zehen. Weiterlesen „Tag 144 – „Es ist kalt und anstrengend““

Tag 143,5 – Der Tag wird nicht wirklich besser.

Was unrund startete, endete auch so.

Am Morgen ein schlechter Start, dann die Bestrahlung, am Nachmittag viel Schlaf und Kälte. Die Kälte in den Zehen, den Fingern, den Händen,….

Der Kreislauf samt Blutdruck ist niedrig, aber noch ok. Die Blutwerte sind es laut den Ärzten, die nicht gerade beruhigen. Sie sollten schon wieder viel besser sein. Sind es aber nicht! Wieder wurde alles geprüft, befundet, für nicht gut befunden… Weiterlesen „Tag 143,5 – Der Tag wird nicht wirklich besser.“

Tag 143 – Heute ist kein guter Tag!

Donnerstag, der Start in diesen Tag verläuft wiedermal nicht so besonders gut.
Schon beim Aufstehen hat meine Frau die Unsicherheit bemerkt. Die Beine spielen nicht so ganz mit. Die Kraft, die Sicherheit, nichts ist so, wie sie es von sich selbst kennt oder von sich selbst verlangt.

Als ich dann in die Küche kam, stand sie trotz allem da und bereitete das Frühstück vor. Auch das Mittagessen für mich, stand schon vorbereitet am Herd.

Es ist unglaublich. Weiterlesen „Tag 143 – Heute ist kein guter Tag!“

Tag 140 – 142 Countdown und schlechte Werte

Der Countdown läuft. Nur mehr X Tage!
Ich ziehe das durch! Ich schaffe das! Ja, ich ziehe es durch! Es sind nur mehr X Tage!

Worte, die ich bewundere. Weiterlesen „Tag 140 – 142 Countdown und schlechte Werte“

Tag 139 – Sonntag, Entspannung, Erholung, Angst…

Sonntag.
Gestern der Brief vom Amt. Die Stimmung ist entspannt und aufgeregt zugleich.
Passt das alles, stimmt das wirklich? Wie geht das weiter? Klappt alles? Weiterlesen „Tag 139 – Sonntag, Entspannung, Erholung, Angst…“

Tag 134 – 137 Eine weitere lange Woche geht zu Ende

Dienstag bis Freitag gings zäh dahin. Die tägliche Dosis an Cobalt-Strahlen. Täglich greift das Zeug wieder mehr und mehr den Körper an.

Schritt für Schritt, Tag für Tag wird es wieder schlimmer, die Schmerzen werden wieder stärker, der Körper wieder schwächer,…

Der Kopf bekommt auch seine Dosis ab. Aber an Unmut, an Verzweiflung, an Unwillen, an „Das ist so anstrengend, etc“.

Die blöde Frage „Wie gehts dir heute?“ darf und kann ich nicht mehr stellen. Es ist eine Frage, die einfach zu erklären ist: Beschissen, aber ich lebe.

Die Reaktion auf diese Frage, ist (verständlich) nicht gerade eine friedliche. Ich muss auch das lernen, akzeptieren und verstehen. Auch wenns weh tut.

Diese Krankheit tut weh! Nicht nur dem Betroffenen!

Aber, wie schon so oft, halte ich mich an dem folgenden Satz fest:

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Da ich Dich liebe...

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