Es gibt Momente. Ganz bestimmte.
An diesen Momenten möchte man jemanden bestimmten ganz fest in, oder besser gesagt, auf den Arm nehmen, beschützen, mit den Armen vor Allem beschützen.
Wie man ein kleines Kind nimmt, hochhebt, sich auf den Arm setzt, den Kopf auf die eigene Schulter legt, streichelt und beschützt.
Beruhigen, den Rücken streicheln, bis die Welt wieder in Ordnung ist.
Es wäre schön wenns so einfach wäre…
Der Mensch startet als hilfs- und schutzbedürftiges Baby ins Leben, durchlebt alle möglichen Stationen, Situationen, ist stark unglaublich stark. Irgendwann beginnt der Körper jedoch damit, sich wieder in die Richtung zu entwickeln, aus der er kam. In einen hilfs- und schutzbedürftigen Menschen….
Klein, zerbrechlich, schwach, hilfsbedürftig, müde. Unglaublich müde. Unglaublich schwach.
In den Arm nehmen, streicheln, beruhigen. Bis zum Einschlafen…
Sie kennen das Gefühl?
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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Ja, kenne ich leider.
Du weißt, … auch wenn oft kommentarlos … In Gedanken bei euch.
Viel Kraft
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Danke, mehr kann ich aktuell leider nicht sagen
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Ja und es hat mich innerlich oft zerrissen. Wie gerne würde ich dir sagen, das „alles wieder gut wird“. Diese unverblümte Hoffnung ermöglicht uns in solchen Ausnahmesituationen irgendwie klar zu kommen. Wie du schon geschrieben hast, jeder muss diesen Weg alleine gehen. Wichtig ist aber, dass du Menschen hast, die ihn mit dir gehen, ob real oder hier im Schreiben. Du bist nicht allein und auch wenn es „nur virtuell“ ist, fühl dich umarmt und gehalten, denn auch du brauchst die Kraft von außen und ein gehalten werden.
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Danke für die netten Worte…. gerade in den kommenden Stunden wird dies alles sehr wichtig
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Ich denke an dich …
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(((Peter)))
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