Die neue „WGMMADA“- SHOW!

Die neue „WGMMADA“- oder „Wer geht mir mehr auf den Arsch?“-Show!
Ein völlig neues, noch nie dagewesenes Format!
Not im TV, No! Im fucking Reallife! So richtig real und so!
Toll ne!

Aufgstellt haben sich die Mitstreiter um den Platz Nummer 1 in Sachen „Geht mir richtig auf die Nerven“, haben sich: Weiterlesen „Die neue „WGMMADA“- SHOW!“

Der leise pfeifende, seine Runden drehende bunte Hund, den alle kannten.

Leise pfeifend, langsam und auf einen Stock gestützt, drehte er täglich seine Runden durch den Ort.
Bekannt wie ein bunter Hund, lautet eine ortsübliche Formulierung. Jeder kennt ihn, wusste wer er war, kannte ihn, schätze ihn.

Ein Leben wie aus einem Buch. Kein bedeutendes Werk, keine Großauflage, aber ein Buch, das ein Leben beschreibt.
Aus einfachen Verhältnissen stammend, gerade gestrickt, geradlienig, sein Leben lang Arbeiter, Familienvater.

Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Weiterlesen „Der leise pfeifende, seine Runden drehende bunte Hund, den alle kannten.“

Stille!

Angeregt bzw aufgestachelt durch den Beitrag vom my-schreib-Blogger zum Thema „Stille“, hab ich mir das Thema für mich selbst mal etwas genauer angesehen.

Was sich erst sehr lapidar darstellt, wird nach reiflicher Überlegung wirklich zum interessanten Thema!

Die Stille! Warum wurde diese irgendwann zum bevorzugten akustischen Thema?

Ich vermute (für mich selbst gesprochen), dass es irgendwann einfach genug ist. Die Reizüberflutung durch medial verbreiteten, akustischen Müll. Musik, die als Dauergedudel aus allen Ecken und Enden kommt, meist meinen Musikgeschmack nicht mehr trifft, oder sich einfach zu oft und zu viel in die Ohren drängt.
Jedes Gerät, jedes Auto, jedes Ding, jedes Geschäft, jeder noch so blöde Aufzug, alles möchte und muss sich anscheinend akustisch bemerkbar machen.
Einmal nicht angeschnallt, piept das KFZ, die Dauerdudlerei im Radio, Im Aufzug, eben überall hängt meist sinnloses Getöne in der Luft.
Ein Spiel, egal welches, kommt nicht mehr ohne eine Endlosschleife von piependen Hintergrundgeräuschen aus.
Das Navi im Auto will mir natürlich seine Vorschläge unterbreiten, der nette Mann der Seitenbacher-Werbung haut einem zu oft die Müsliwerbung um die Ohren, der Geschäftsmann dreht am frühen Morgen mittels Beschallungsanlage schon mal an der Schraube für die Dauerbeschallung der Kunden.
Obs dann wirklich zur Umsatzsteigerung kommt, sei dahingestellt. Und so weiter und so weiter.
Tatsächlich kommt dann irgendwann der Zeitpunkt, an dem man sich nur mehr Ruhe wünscht, sich aufs Wesentliche konzentrieren möchte.
Ruhe, Entlastung der Trommelfelle und des dahintersteckenden Gehirns. (Falls es nicht schon völlig verdudelt ist)

Früher? Ja da gings noch ab! Ich konnte nicht ohne Krawall, Musik und getönter Ablenkung leben! Im Auto? Da musste es krachen!
AC/DC zum Starten, Hells Bells für die ersten Kilometer, gefolgt von den Guns, und anderen musikalischen Ergüssen.
Arbeiten ohne Musik? Nur dann, wenns gar nicht anders ging! Der Radio kam mit auf die Baustelle, stand im Büro, verfolgte mich bis ins letzte Eck, musste immer laufen.
Einkaufen ohne Musik? Vor vielen Jahren noch undenkbar! Es war entspannend, es musste aus allen Boxen dudeln um mich zu unterhalten. Abends mit Freunden im Lokal, an der Bar, in der Disco? Musik, laute Stimmen, Gebrüll, das Donnern aus den Boxen.

Heute bin ich froh, wenn der Radio aus ist, meine EDV die Klappe hält und ich mich auf das Wesentliche konzentrieren kann.
Ruhe! Stille!

Aber!
Stille kann auch erdrücken!
Im falschen Moment, zur falschen Zeit, kann Stille, gerade diese eiserne Stille, zur Last werden. Aber das erkennt man meist auch erst, wenn man es am eigenen Leib erlebt.

Von Brüll-Radlern, Rotz-Rennradlern und Einheitsbauten.

In einer touristisch stark geprägten oder gar schon versauten Region zu leben, kann zu gewissen Jahreszeiten schon zur Geduldsprobe werden.
Unmengen von Tages- oder im Winter eben Skitouristen, wälzen sich vormittags in die eine, abends wieder in die andere Richtung durch die gebirgige, mit vielen Seen
angereicherte Landschaft. Weiterlesen „Von Brüll-Radlern, Rotz-Rennradlern und Einheitsbauten.“

Der Rat der Weisen?

Schlauheit, Lebenserfahrung, Kenntnisse, Wissen! All dies sind eigentlich Dinge, die man nicht unbedingt in die Wiege gelegt bekommt. Weder der Mensch, noch das angeblich so einfach gestrickte Tier.

Lernen, Fragen, ausprobieren, auf die Schnauze fallen, es nochmals versuchen,….

Try and error! Retry!  – so läufts offenbar.

Man fragt dort, man lernt hier, man erfährt Dinge, man holt sich Wissen, erforscht und lernt. Dies sollte eigentlich nie wirklich enden.

Stellt man sich jedoch die Frage, warum gewisse Dinge so sind, wie sie sind, wirds langsam immer schwieriger.

Die Welt war irgendwann mal kleiner. Dinge die man erfuhr, passierten in einem gewissen Umkreis, schlugen eher im kleineren Kreis Löcher, waren nicht so global angelegt.
Heute, das ist ja bereits hinlänglich bekannt, bekommt man Alles mit. Wirklich Alles, was auf dieser Welt passiert! Oder eben nicht.
Früher wurden Informationen durch die jeweiligen Berichterstatter hingebogen, manipuliert, politisch eingefärbt, es wurde schön- oder auch schwarzgemalt.

Was ist besser? Was war besser? Was wurde besser?

Nichts! Man erfährt alles über Morde, Hinrichtungen, Brände, Abstürze, chaotische Zustände, Dramen, Verluste, Gewinne, Schönes aber auch über Trauriges.

Was passiert mit diesen Nachrichten? Wer setzt sie in die Welt? Wer glaubt sie noch?

Mit den meisten dieser Nachrichten wird nicht mehr berichtet. Meist wird damit manipuliert. Die eventuell steigenden Benzinpreise sollen damit gerechtfertigt werden, da man ja in einem weit entfernten Land einen kleinen Bürgerkrieg angezettelt hat. Die Südfruchtpreise steigen, da ein südostwestafrikanischer Diktator seinen Bruder öffentlich hingerichtet und gleich auch noch 1000 Menschen hängen ließ. All dies und noch viel mehr, sind Gründe für manipulierte bzw leicht angepasste Medienberichte.

Eine brennende Kirche in einer sehr bekannten Stadt in Europa führt zu einem mehr oder weniger kleinen Glaubenskrieg in den ach so sozialen Netzwerken!

Jeder darf und will seinen eigenen Senf, seine Meinung oder auch sein Nichtwissen verbreiten, darf seinen Hass, seinen Frust, seinen Glauben an was auch immer verbreiten, wie er oder sie es will.

Das ist einerseits gut, andererseits finde ich dies Alles erschreckend! Ich finde es erschreckend, wie dumm, manipulierbar, mediengeil und schräg die Menschen geworden sind!

Früher war alles besser!

Wer diese Aussage einfach so in den Raum stellt, hat für sich selbst keinerlei Funken von Intelligenz oder hat nichts gelernt.

Früher war nichts besser! Die Menschen kannten gewisse Dinge einfach nur noch nicht!
Seit die Menschheit gewisse Dinge kennt, benutzt sie diese auch. Leider nicht immer zum Besten, oft geradezu umgekehrt. Zum Schlechten!

Soziale Medien? Ein Wort zum kotzen! Sie waren es nicht, wurden es aber. Die Möglichkeit, seine freie Meinung abgeben zu dürfen, ist toll, es ist wichtig! Aber sind diese Meinungen und Aussagen auch richtig?

Wieviele völlig dumme und verblödete Seiten und Einträge haben sich dem Markt und der einseitigen Berichterstattung verkauft? Wieviele Leute gibt es, die sich der Tragweite Ihrer Meldungen nicht bewusst sind. Viele!

Früher lernte man von Menschen, die etwas wussten, die etwas erlernt hatten, es weitergeben konnten. Es waren nicht immer gebildete Leute, die Wissen weitergaben, aber man gab auch einfaches Wissen weiter.

Heute? Heute glauben und saugen Menschen Halb- Falsch- und Nichtwissen geradezu in sich hinein, ohne auch nur annähernd zu versuchen, Dinge zu hinterfragen oder auch nur einen kleinen Ansatz von Denken zu verwenden.

Die, die nicht alles glauben, die etwas hinterfragen, die mehrere Quellen verwenden, schaffen es, sich irgendwie geistig über Wasser zu halten. Der Rest, der leider immer mehr zu werden scheint, sieht sich Realityshows, Soaps und anderen Müll im TV rein, glaubt alles und postet dieses Mangelwissen dann auch noch vereinfacht auf Fakebook und Co.

Danke und Guten Morgen!

Es hätte nicht geschadet, den „Rat der Weisen“ einzuholen, sich hinzusetzen, die Bücher zu wälzen, die Großeltern, Eltern oder andere Ahnen zu befragen, zu lernen, sich Wissen anstatt Unwissen durch die Nase zu ziehen!

Warum dieser Text? Warum so gehässig?
Ganz einfach! Ich durfte mich mit 3 theoretsch jungen Leuten (zwischen 22 und 31 Jahre) unterhalten. Es war erschreckend für mich.

Da ich Dich liebe...

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