2x verheiratet, einmal geschieden, einmal Witwer, Doppelhaushälfte, Lebensversicherung, etc….
Danke, Plansoll erreicht.
Weiterlesen „Plansoll erreicht! Ich darf sterben!“Hier schreibt Peter – vom Leben gezeichnet
Aus dem Leben, dem normalen Wahnsinn des Alltags. Sarkasmus, Ironie und Zynismus inbegriffen!
2x verheiratet, einmal geschieden, einmal Witwer, Doppelhaushälfte, Lebensversicherung, etc….
Danke, Plansoll erreicht.
Weiterlesen „Plansoll erreicht! Ich darf sterben!“Burnout, eine medial sicherlich schon flott durchgekaute, inzwischen durchaus anerkannte Erkrankung bzw Erscheinung durch Belastung.
Ob Über- oder Unterlastung mancher Zeitgenossen, sei dahingestellt.
Sich mit unveränderlichen Tatsachen abfinden zu müssen, fällt nicht immer leicht. Speziell in so einem Fall.
Einen Menschen, mit dem man nicht ohne Grund, nicht ohne Liebe und ehrlicher Verbundenheit, viele Jahre zusammengelebt und auch verheiratet war, zu verlieren, ist nicht gerade leicht. Auch nicht leicht zu ertragen.
Eine gewisse Selbstständigekeit besitze ich. Kochen, waschen, putzen, alles kein wirkliches Problem. Das auf einmal alleine leben, ist das Thema. Weiterlesen „651+ / Gestatten: Witwer“
Es ist irgendwie schön zu hören, dass es meiner mir Anvertrauten gut geht.
Sie hatte nachmittags Besuch von Ihrem Bruder. Dieser hat mir natürlich sofort telefonisch Bersicht erstattet, was los ist. Ich konnte ja erst Abends wieder zu ihr.
Ein halbes Brot mit Wurst als spätes Mittagessen. Sie ist dabei sogar wieder gesessen. Im Bett wohlgemerkt, aber gesessen. Dass sie dabei immer wieder zur Seite gekippt ist, hab ich dann später erfahren. Weiterlesen „Tag 636: Wenn sich Alles bewegt, verändert und verschiebt.“
Menschen erschlagen sich gegenseitig, erschiessen und verprügeln sich, ballern mit Schusswaffen auf Hochzeiten und bei anderen Festen durch die Gegend, zünden fremdes Zeug an, und so weiter und so weiter.
Sagt mal, gehts noch?
Wo ist denn die Grenze geblieben, die jeder oder zumindest fast jeder irgendwie mal hatte? Von biblischen Kluscheissereien will ich ja nicht sprechen, aber haben die Leute inzwischen jegliche form von Grenze übersehen? Überschritten offenbar auch schon!
Erschossen, angezündet, verprügelt, an- oder niedergestochen, angeschossen und sinnlos ruiniert. Ist das wirklich inzwischen eine normale Vorgehensweise, oder hauts den Leuten langsam wirklich den Vogel raus?
Viele kleben in Wohnghettos aufeinander, leben völlig perspektivlos irgendwie dahin, haben jegliche Aufgabe verloren. Von Zielen ganz zu schweigen. Aber muss man deshalb jede Form von Denken abschalten?
Ist es wirklich die völlig Verrohung durch die Medien, die Filme, in denen bei jedem zweiten Film eine Leiche von der Decke hängt? Sind es die Einflüsse aus Spielen, die die Youngsters derart verrohen lässt? Ist es die Perspektive, die Platznot, die Ziellosigkeit, die den Menschen die Schädeldecke sprengt?
Die Medien zu bemühen, ist inzwischen fast schon schlimmer, als sich einen guten alten Horrorfilm anzusehen. Bei dem wusste man zumindest, dass das rote Zeug Kunstblut oder Himbersirup war. Dass die geköpften Opfer allesamt am Abend mit einem Bier in der Hand, den Mörder feierten.
Oder ist es etwas das fehlende Hinterfragen von Dingen, die fehlende Logik, die mangelnde Bildung, das mangelnde Verständnis oder gar die Gesellschaft an sich, die langsam aber sicher völlig versagt.
Etwas völlig Ungebildetes vermittelt kein Wissen. Ein völlig abgestumpfter, perspektivloser, vielleicht auch schon verzweifelter Mensch, erzieht seine Kinder?
Tolle Aussichten!
Waffengeile Menschen, Schuss- und Stichwaffennärrische, Brutale, etc, gab und wird es immer geben. Das war „früher“ genau so, wie es heute immer noch ist. Aber die Anzahl Derer, scheint zu steigen. Der Klimwandel, das Ozonloch, der saure Regen, die Umweltzerstörung durch die Akkus der E-Autos, die Brände am Amazonas, all diese Dinge sind noch das kleinste Übel. Das kleinste, selbstgemachte Übel.
Ich persönlich, habe mich irgendwann mal dazu entschlossen, mich nicht zu reproduzieren, keine Kinder in die Welt zu setzen. Es bisher auch eingehalten.
Ich werde es auch weiterhin so beibehalten.
Die Aussage, Kinder wären unsere Zukunft, kann ich nur mehr bedingt verstehen, wenn ich mir dies Alles so ansehe, was aktuell berichtet wird.
Mag mancher es als egoistisch ansehen, dass ich zum Thema so denke. Ist es aber nicht.
Irgendwann, ja irgendwann komm ich mal nach Dingsbums.
Einmal möchte ich dorthin! Dorthin wo das Dings steht, am Abend dann das Bums angetrahlt wird, der Irgendwas ist, und so weiter.
Jeder, zumindest fast jeder hat doch irgendwie den Ort, an den er mal reisen möchte.
Warum auch immer, aber er oder sie möchte dort hin. Ist so. Angeblich.
Hab mir das mal für mich so überlegt. Schön.
Ergebnis? Gibts!
Möchte auch wohin!
Will auch nach Dingsbums an der Leckmichmal, Landkreis Wums, Region Bims.
Es ist doch eigentlich egal, wo der Ort ist, was der Ort ist, was man sich dort erwartet, usw. Es ist ein Ziel. Ein wichtiges Ziel. Sein eigenes Ziel.
Erinnerungen, Erwartungen, Hoffungen, Träumerei, die Gründe nach Dingsbums fahren oder fliegen zu wollen, können unterschiedlicher nicht sein.
Das Ziel ist immer das gleiche: Dingsbums an der Leckmichmal.
Muss dort schön sein! Echt! Alle wollen dort hin! Viele schaffens, viele leider auch nicht!
Warum? Einfache Frage, einfache Antwort!: Es kommt immer mal wieder etwas dazwischen.
Geld, Zeit, Krankheit, Job, Gesundheit, Regenzeit, Hitze, Termine,…
Irgendwas ist immer.
Vom Einen zu viel, vom Anderen zu wenig, heute mal das, morgen dann das.
Irgendwas ist immer.
Endergebnis: Nix wars mit Dingsbums an der Leckmichmal.
Oder: Zeit nehmen, sich Zeit stehlen, sich irgendwo was abknipsen?
Irgendwann, irgendwann kommt der Tag, kommen die Tage, die Woche wo es dann klappt.
Vielleicht.
Leise pfeifend, langsam und auf einen Stock gestützt, drehte er täglich seine Runden durch den Ort.
Bekannt wie ein bunter Hund, lautet eine ortsübliche Formulierung. Jeder kennt ihn, wusste wer er war, kannte ihn, schätze ihn.
Ein Leben wie aus einem Buch. Kein bedeutendes Werk, keine Großauflage, aber ein Buch, das ein Leben beschreibt.
Aus einfachen Verhältnissen stammend, gerade gestrickt, geradlienig, sein Leben lang Arbeiter, Familienvater.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Weiterlesen „Der leise pfeifende, seine Runden drehende bunte Hund, den alle kannten.“
Einmal mehr, einmal weniger. Aber eins ist sicher, die Zeit vergeht.
Was man damit macht, bestimmt man nicht immer selbst, kann es nicht immer selbst steuern, wer seine Zeit wie verödet, was in dieser Zeit passiert, womit die Zeit vergeudet wird.
Aber eins ist sicher! Die Zeit, die einem frei zur Verfügung steht, sollte man mit Menschen, Aktionen und Dingen verbringen, die einem Spaß bereiten, die einem den Sinn geben, den man gerne dafür einsetzen möchte.
Meine mir Anvertraute und ich wurden schon oft gefragt, ob wir wirklich noch immer miteinander reden würden. Ob wir wirklich nach über 20 Jahren Beziehung und davon aktuell fast 17 Jahren Ehe noch immer etwas zu reden hätten. Weiterlesen „Ihr redet immer noch miteinander? Zeit gemeinsam verbringen?“
Irgendwann die letzten Wochen kroch mir wieder mal ein Wort ins Ohr bzw ins Gehirn.
Eines der Worte, die man dann weiterspinnen, durchdenken, durchgrübeln, vernutzwursteln, etc kann. Bei mir läuft das immer wieder perfekt beim Autofahren. Da ich immer wieder viele Kilometer fressen darf, hab ich für so einen Mist perfekt Zeit.
Viagra. Der bekannteste Steifmacher der Welt. Das war das Wort…. Na ja!
Die Frage dazu: Was macht Viagra eigentlich? Irgendwie bringt es einen Toten dazu, sich aufrecht hinzustellen und weiterzuarbeiten. Na gut, Thema erledigt.
Aber: Gibts das auch für die Seele? Gibts Viagra-Verwandte auch für die Seele? Damit diese nicht mehr weich, müde, erschöpft, abgekämpft, erniedrigt, völlig fertig und weich wie Gummi in der Ecke hängt?
Was ist es, das uns irgendwie immer weitermachen lässt? Was treibt uns alle an? Was treibt uns immer wieder zu zwischenmenschlichen Höhepunkten an (denken Sie jetzt bitte nicht an den Toten in der Hose)? Aber was ist es?
Ist es das Mitgefühlt, die Liebe zu einem Menchen, Ist es ein Gefühl, ein Hormon, eine Dosis Mensch?
Keine Ahnung, aber es ist stark! Sehr stark!
Briefe an einen geliebten Menschen
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Werbung? Jedenfalls weder im Auftrag noch für Geld!!!
Wir. Gastronomiegeschichten. Gesellschaftsbeobachtung. Gehirnfasching.
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Manchmal passieren Dinge, dann wieder nicht. Das Buch: "Früher war ich jünger. 41 Geschichten aus dem Leben eines einfachen Mannes" (Tredition)